1877
Firmengründung der kleinen Porzellanfabrik unter Kuch und Co. durch Bernhard Wagner, Karl Müller, Karl Apel und Reinhold Apel
1883
Weiterführung des Betriebes unter der Firmierung Wagner, Apel & Leube später Wagner & Leube
1901
Firmierung durch Besitzer Bernhard Wagner sowie Anton und Bernhard Apel unter der Bezeichnung Wagner & Apel
1902 bis 1908
Erbauung zweier kohlebeheizter Rundöfen
ca. 1910
Bau einer Massemühle
Beschäftigtenzahl: 150 Porzelliner
Übernahme der Gesc häfte durch die Nachkommen der Firmeninhaber Raimund Wagner sowie Kurt und Erika Apel (stille Gesellschafter)
1937
Errichtung eines Maschinenhauses mit einer Dampflokomobile der Fa. Assmann & Stockder zum Antrieb der Massemühle und der Dampfheizung